Drei Moscheen jener islamischen Religionsgemeinschaft DITIB nachdem sich ziehen an den Ramadan-Festtagen diffamierende Drohbriefe erhalten. Am Sonntag, dem ersten Festtag des Ramadan-Festes, ging jener erste Drohbrief im Kontext jener DITIB-Zentralmoschee in München ein. Den zweiten Zuschrift mit Drohungen und Beleidigungen erhielt die DITIB-Muradiye-Moschee in Duisburg. Am zweiter Tag welcher Woche erhielt die Duisburger DITIB-Zentralmoschee kombinieren Zuschrift derselben Form. Im Zusammenhang allen Schreiben ist ein Ferkelkopf abgebildet.
Die Spektrum drei Drohbriefe tragen den Stempel von München. Vermutlich handelt es sich um eine Fake-Absenderadresse.
Die Vorsitzenden jener Duisburger Moscheen, Yusuf Aydın und Ramazan Ceylan, verständigten nachdem Eingang jener Drohschreiben umgehend die örtliche Polizei. In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern sie die Identifizierung jener Täter – die Polizei ermittelt.
Während jener Coronavirus-Weltweite Seuche habe es häufiger Korrespondenz mit islamfeindlichen Beleidigungen gegeben, sagten sie. In diesem Sachverhalt hätten die Moscheegemeinden in jener Corona-Krisis soziale Verantwortung übernommen. Sie hätten sich genauso an die Maßnahmen gehalten und ihren Mitgliedsbeitrag geleistet, kommentierten zweierlei DITIB-Vorsitzenden den Zwischenfall.
TRT Teutonisch